„Leistung muss sich wieder lohnen bei uns im Land.“

Die Politik muss Maßnahmen setzen, damit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie die Unternehmerinnen und Unternehmer die Gewissheit haben, dass sich ihre harte Arbeit auch auszahlt. Für Christof Bitschi ist klar: Wer arbeiten geht und bereit ist Leistung zu bringen, dem muss es in Vorarlberg möglich sein, mit seinem Einkommen ein gutes Leben führen zu können, Eigentum zu bilden oder ein eigenes Vermögen aufzubauen.

Zudem haben auch all jene, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben und zusätzlich vielleicht sogar noch Kinder großgezogen haben, einen Anspruch auf eine gerechte Pension.

Steuern senken. Mehr Geld in der Brieftasche.

Die Steuer- und Abgabenquote bei uns gehört im internationalen Vergleich zu den höchsten. Hier braucht es eine deutliche Senkung, um eine Entlastung der arbeitenden Menschen sicherstellen zu können. Die türkis-blaue Bundesregierung hat hier erste Maßnahmen gesetzt. Es müssen aber weitere Schritte folgen, damit die Steuer- und Abgabenquote rasch auf unter 40 Prozent gesenkt wird und so den Menschen wieder mehr Geld in der Brieftasche bleibt.

Wer arbeitet und etwas leistet, darf nicht der Dumme sein.

Wir müssen auch darauf achten, die Differenz zwischen Arbeitseinkommen und den Leistungen aus dem Sozialsystem gerecht zu gestalten. Christof Bitschi findet es ungerecht, wenn jene, die hart arbeiten am Ende teilweise weniger herausbekommen, als jene, die keinen Beitrag leisten.
Zudem ist ein solches System leistungsfeindlich. Neben der Senkung der Steuer- und Abgabenquote für arbeitende Menschen will er deshalb das schwarz-grüne System der Mindestsicherung rasch durch die neue Sozialhilfe ersetzen.

Gerechte Pensionen sicherstellen.

Wer jahrelang hart gearbeitet hat und vielleicht sogar noch Kinder großgezogen hat, darf am Ende nicht mit einer Minipension abgespeist werden. Christof Bitschi will eine verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten im Pensionssystem sicherstellen. Zudem dürfen die jährlichen Anpassungen der Pensionen nicht unter der Inflation liegen, weil ansonsten unseren älteren Menschen Jahr für Jahr weniger zum Leben bleibt.