„Tiere als unsere Mitgeschöpfe sind durch respektvollen Umgang vor Qualen und Leid zu schützen.“

Christof Bitschi und sein Team wollen den Tierschutz bei uns im Land verbessern und eine aktive Tierschutzpolitik sicherstellen. Für uns ist klar: Tiere als unsere Mitgeschöpfe sind durch respektvollen Umgang vor Qualen und Leid zu schützen.

Vorarlberger Tierschutzstrategie entwickeln.

Um den Tierschutz bei uns im Land zu verbessern, müssen wir unter Einbeziehung aller Beteiligter eine Vorarlberger Tierschutzstrategie entwickeln. Diese soll klare und einfache Grundsätze für den Tierschutz, bessere Information und Aufklärung der Verbraucher wie auch der Personen, die Tiere halten, beinhalten, sowie die Durchsetzung der Tierschutzvorschriften fördern. Zudem sollen dort konkrete Maßnahmen zusammengefasst werden, die in den nächsten 5 Jahren ergriffen werden sollen, um den Tierschutz bei uns im Land zu verbessern. 

Illegale Tiertransporte stoppen.

Vor allem die Diskussion um die Kälbertransporte haben bei uns in Vorarlberg aufgezeigt, dass im Bereich der Tiertransporte längst nicht alles in Ordnung ist. Für Christof Bitschi ist klar: Die Politik muss alles tun, damit es keine illegalen Tiertransporte gibt.  

Unterstützung für den Tierschutz sicherstellen.

Immer wieder müssen Tierschutzinstitutionen und Tierheime bei uns im Land mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen und können deshalb ihre wichtige Tätigkeit für den Tierschutz nicht mehr so ausführen, wie es notwendig und wünschenswert wäre. Es ist Aufgabe der Politik, Vorarlberg als Tierschutzland Nummer 1 zu etablieren. Christof Bitschi will daher eine ausreichende finanzielle Ausstattung in diesem Bereich sicherstellen.

Verantwortungsvoller Umgang mit Haustieren.

Fast 40 Prozent der Österreicher haben zumindest ein Haustier und für die meisten stellt ihr Haustier eine Bereicherung des Lebens dar. Leider kommt es aber auch vor, dass Haustiere gequält und nicht entsprechend versorgt und gehalten werden. Hier will Christof Bitschi vor allem im Bereich der Bewusstseinsbildung noch mehr unternehmen. Es muss allen klar sein: Tiere sind keine Sachen, sondern Lebewesen und so sollen sie auch behandelt werden.

Kein Platz für Schächten.

Unter Schächten versteht man das rituelle Schlachten von Tieren mittels eines Kehlkopfschnittes. Dieser erfolgt ohne Betäubung, also bei vollem Bewusstsein. Die Folgen: minutenlanger Todeskampf mit großen Schmerzen, Atemnot und Todesangst, bevor das Tier verblutet. Diese barbarische Art der Tötung unter dem Deckmantel der Religionsausübung hat in unserer Gesellschaft nichts verloren.