Bitschi fordert Entlastungspaket für Vorarlbergerinnen und Vorarlberger!

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Nachdem Schwarz-Grün die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger jetzt monatelang eiskalt im Stich gelassen hat, muss die Landesregierung endlich längst notwendige Schritte gegen die Teuerungswelle setzen!“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi fordert heute die schwarz-grünen Landesregierung erneut auf, endlich notwendige Maßnahmen zu setzen, um die immer größer werdende Teuerungswelle zu stoppen und die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu entlasten. „Nachdem Schwarz-Grün die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger jetzt monatelang eiskalt im Stich gelassen hat, muss die Landesregierung endlich längst notwendige Schritte gegen die Teuerungswelle setzen“, stellt Bitschi klar.

„Andere Landesregierungen haben längst Entlastungsmaßnahmen für deren Bevölkerung gesetzt, von der schwarz-grünen Landesregierung, die im riesigen ÖVP-Skandal versinke, habe es bis jetzt keine einzige, auch nicht die kleinste, Entlastungsmaßnahme für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gegeben“, zeigt Bitschi auf. „Diese Untätigkeit ist unverantwortlich gegenüber der eigenen Bevölkerung und schlicht und einfach ein Skandal“, so der FPÖ-Landesobmann.

Es brauche vor allem Maßnahmen, die rasch für eine Entlastung jener Menschen sorgen, die diese dringend brauchen. „Die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung sind jedenfalls nicht geeignet, um diese rasche Entlastung sicherzustellen.“ Bitschi fordert deshalb erneut die sofortige Umsetzung des FPÖ-Entlastungspaketes, das die Freiheitlichen in mehreren Anträgen bereits im Landtag eingebracht haben.

Forderungen des FPÖ-Entlastungspaketes:

  • Auszahlung eines Teuerungsausgleichs für Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit kleineren und mittleren Einkommen
  • Teuerungsstopp bei Gebühren und Abgaben
  • automatische Inflationsanpassung der Sozial- und Familienleistungen
  • Abschaffung der Kalten Progression rückwirkend mit 1. Jänner 2022
  • Senkung der Steuern auf Energie
  • Rücknahme der Einführung der CO2-Steuer, nicht nur Verschiebung um ein paar Monate